A Millennial’s Guide to Surviving Market Meltdowns and Tariff Tantrums - Banter Mugs

Ein Leitfaden für Millennials zum Überleben von Marktzusammenbrüchen und Zollwutkämpfen

Im Büro herrscht ein neues Drama, und es geht nicht um die Anschuldigungen von Janet aus der Personalabteilung, sie habe Salat gestohlen. Es geht um die Börse.

Zwischen globalen Zollumstrukturierungen, Flüstern der Fed und panischen Tweets von CEOs um 2 Uhr morgens hat sich der Markt in den einen Typen bei der Firmenklausur verwandelt, der zu viel Kombucha getrunken hat und jetzt nicht mehr aufhört, für sein Krypto-Startup zu werben.

Die Millennials in der Wirtschaft – diejenigen unter uns, die zwischen Studienkrediten und dem anhaltenden Geruch der Sitzsäcke gescheiterter Startups stecken – beobachten das Chaos, das sich zwischen Slack-Pings und dem (erneuten) Anschauen von „The Big Short“ entfaltet.

Was ist denn los?

Kurz gesagt: Die globalen Zölle steigen sprunghaft an, die Lieferketten sind komplizierter als ein Montags-Posteingang, und die Stimmungsschwankungen an der Börse könnten Ihren Ex emotional stabil erscheinen lassen. Investoren reagieren, die Aktienkurse fallen, und jeder zweite LinkedIn-Beitrag dreht sich plötzlich um „Diversifizierung“.

Aber hier ist der Haken: Marktturbulenzen sind nichts Neues. Sie sind jetzt nur lauter, weil wir Twitter, TikTok-Finanzbros und viel zu viele Push-Benachrichtigungen haben.

Stimmungscheck der Millennials:

Wir sind die Generation, die mit Rezessionen, Avocado-Toast und Jobangeboten aufgewachsen ist, bei denen es nur um Bekanntheit geht. Daher sind wir natürlich skeptisch gegenüber Boom-Bust-Zyklen und etwas misstrauisch, wenn uns ein Typ in einer Patagonia-Weste sagt, wir sollten „bei Kursrückgängen kaufen“.

Aber wir sind auch finanziell kompetenter, als man uns zutraut. Wir wissen:

  • Markteinbrüche gehören zum Spiel
  • Den richtigen Marktzeitpunkt zu finden ist wie das Wischen auf Dating-Apps – meist enttäuschend
  • Langfristiges Investieren ist der wahre Flex

Was sollten Sie eigentlich tun?

Wenn Sie Ihr Portfolio so anstarren, als hätte es Ihnen gerade gesagt: „Wir müssen reden“, hier ein paar fundierte Ratschläge:

  • Zoom Out – Verkaufen Sie nicht in Panik, es sei denn, Sie brauchen das Geld nächste Woche. Der S&P 500 hat Kriege, Pandemien und die Erfindung von NFTs überlebt. Er wird auch das überleben.
  • Denken Sie langfristig – Zeit auf dem Markt ist besser als das richtige Timing. Kaufen, halten, durchatmen.
  • Automatisieren Sie es – Richten Sie automatische Investitionen ein und leben Sie Ihr Leben. Sie müssen Ihre Aktien nicht überwachen, als wäre es die Instagram-Story Ihres Ex.
  • Diversifizieren – Ja, Indexfonds sind langweilig. Aber Langeweile kann auch schön sein, wenn sie sich im Hintergrund leise vervielfacht.

Eine witzige Erkenntnis:

Wir wollen keine Wall-Street-Wölfe werden – wir wollen nur, dass unsere Altersvorsorge nicht einer traurigen Kurve gleicht. Wir wollen Stabilität, passives Einkommen und genügend finanzielle Sicherheit, um ohne große Mühe sagen zu können: „Lasst uns die Rechnung gerecht aufteilen.“

Wenn also das nächste Mal jemand Zölle oder Marktcrashs anspricht, trinken Sie einfach Ihren Kaffee aus Ihrer Banter-Tasse und sagen Sie:

„Ich investiere, wie ich lebe – langsam, stetig und leicht sarkastisch.“

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.